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"Undemokratische Natur der EU sichtbar": Georgescu vom Wahlkampf in Rumänien ausgeschlossen

Die Präsidentschaftskandidatur von Călin Georgescu wurde trotz Erfüllung aller Wahlvoraussetzungen abgelehnt – ein Beschluss, der in Bukarest Unruhen auslöste.

Kritiker, darunter Stevan Gajić, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europa-Studien in Belgrad, und George Szamuely vom Global Policy Institute, sehen darin einen gezielten politischen Eingriff, um seinen möglichen Wahlsieg zu verhindern.

Am 24. November 2024 hatte der rumänische Politiker und NATO-Kritiker Călin Georgescu die erste Runde der Präsidentschaftswahl überraschend gewonnen. Kurz darauf annullierten Rumäniens höchste Richter das Ergebnis aufgrund angeblicher Unregelmäßigkeiten bei der Wahlkampffinanzierung und vermuteter russischer Einmischung.

Nun bleibt ihm eine Frist von 24 Stunden, um Berufung einzulegen – eine Entscheidung könnte bis zum 12. März fallen. Die Wahl soll am 4. Mai wiederholt werden.

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