Kurzclips

Griechenland in Aufruhr: Jahrestag von Zugunglück löst Massenproteste aus

Hunderttausende Menschen sind am Freitag in Griechenland auf die Straße gegangen, um der Opfer des Zugunglücks von Tempi zu gedenken. Es fanden Streiks und Demonstrationen statt. Der Regierung wird vorgeworfen, die Aufklärung des Zugunglücks zu vertuschen.

Vor dem Parlamentsgebäude in Athen kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Medienberichten zufolge soll es insgesamt mehr als 50 Verletzte gegeben haben.

Am 28. Februar 2023 war ein Intercity von Athen nach Thessaloniki mit einem Güterzug zusammengestoßen. Bei dem Zugunglück kamen 57 Passagiere ums Leben, die meisten von ihnen Studenten.

Erste Untersuchungen des Vorfalls machten ein veraltetes Bahnsystem mit gravierenden Sicherheitsmängeln als Ursache aus. Die Regierung des Premierministers Kyriakos Mitsotakis steht nun unter Druck, die Opposition fordert eine parlamentarische Untersuchung.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.