Kurzclips

Chinesische Marineübungen: Australien und Neuseeland äußern Bedenken

Am Mittwoch wurde Videomaterial veröffentlicht, welches Marineübungen chinesischer Kriegsschiffe in der Tasmansee zeigen soll. Die Übungen finden in internationalen Gewässern zwischen Neuseeland und Australien statt, trotzdem äußerten beide Länder Bedenken. Australien behauptete, dass die Schiffe angeblich ungewöhnlich nah an seine Küsten im Süden herangefahren seien.

Der Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums, Wu Qian, erklärte, dass die Übungen unter Einhaltung des Völkerrechts durchgeführt wurden. Er bekräftigte auch, dass China rechtzeitig gewarnt habe, und erwähnte, dass die Schiffe wiederholt Sicherheitshinweise im Voraus herausgegeben hätten, ohne die Luftfahrt in der Region zu beeinträchtigen.

Zuvor soll am 11. Februar ein australisches Spionageflugzeug in den chinesischen Luftraum über dem Südchinesischen Meer eingedrungen sein. Daraufhin habe ein chinesischer J-16-Kampfjet die australische Poseidon P-8A "unsicher und unprofessionell" abgefangen. In 30 Meter Entfernung zum Spionageflugzeug habe der Kampfjet Leuchtraketen abgefeuert.

Mehr zum ThemaUnterseekabel vor Taiwan durchtrennt – China führt vor der Küste Schießübungen durch

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.