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Tochter krankenhausreif geschlagen: Mutter spricht über arabische Mädchengruppe

Am 23. Januar wurde an einer Oberschule in Sande eine 14-Jährige von einer Mädchengruppe mit Migrationshintergrund brutal zusammengeschlagen. Das Opfer, Lena Steude, erlitt ein Schädelhirntrauma mit einer Gehirnblutung und Schäden an der Lunge. Die Mutter des Opfers äußerte sich in einem Interview mit "NIUS" zu den Ereignissen. Sie gibt an, dass Lena versucht habe, einen Streit zwischen ihrer Schwester und der Mädchen-Gang zu schlichten, bevor sie zusammengeschlagen wurde.

Die Mutter vermutet eine Racheaktion, da ihre beiden Töchter ihr eines Tages am Abendbrottisch von vermeintlichen IS-Propagandavideos erzählten, die Enthauptungen und Erschießungen zeigen sollten und in Chat-Gruppen verbreitet wurden. Die Mutter erstattete Anzeige. Auch Lenas beste Freundin wurde bereits Opfer der Gang. Sie wurde gezwungen, sich hinzuknien, die Hände der Mädchen zu küssen und sich bei der arabischen Welt zu entschuldigen. Dieser Vorfall soll auch auf Video aufgezeichnet worden sein.

Lisa Steude sagte, die Institutionen und Politiker würden die Familie im Stich lassen oder gar als Lügner darstellen, die die Ereignisse, mithilfe der Medien, unnötig aufbauschen würden. Nur Martin Sichert von der AfD habe seine Hilfe angeboten und sich in dem Fall eingeschaltet. Der Landkreis wiederum betonte, dass die Schule kein strukturelles Gewaltproblem habe. Es handle sich um "nicht hinnehmbare Einzelfälle".

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