US-Strafzoll-Gipfel: "Die EU wird einen robusten Dialog führen und entschlossen reagieren"
US-Präsident Donald Trumps Wunsch, Grönland zu übernehmen, kam ebenfalls zur Sprache. Mette Frederiksen, Premierministerin von Dänemark, sagte, dass Grönland nicht zum Verkauf stehe, man der USA aber gerne mehr Möglichkeiten für die Stationierung ihres Militärs gebe. Der französische Staatschef Emmanuel Macron kündigte an, die Verteidigungsausgaben von Frankreich zu verdoppeln.
Ungarns Regierungschef Viktor Orbán kommentierte das Gipfeltreffen auf X. "Gestern haben wir in Brüssel den ersten EU-Gipfel seit der Amtseinführung von Präsident Trump abgehalten. Es war eine seltsame Zusammenkunft. Jeder in Brüssel kann den Trump-Tornado kommen sehen, aber die meisten denken immer noch, dass sie ihm entkommen können. Das werden sie nicht. In 14 Tagen hat Donald Trump die Welt bereits mit einigen Maßnahmen auf den Kopf gestellt.
Der Genderwahn in Amerika ist vorbei, die Finanzierung der globalistischen Soros-Organisationen ist vorbei, die illegale Migration ist vorbei und die Unterstützung für den russisch-ukrainischen Krieg ist auch vorbei. Mit anderen Worten, alles, was uns die Bürokraten in Brüssel in den letzten Jahren aufzwingen wollten, ist vorbei."
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