Kurzclips

Selenskij über 177 Milliarden Dollar US-Hilfe: "Weiß nicht, wo das Geld hin ist"

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij kritisierte in einem aktuellen Interview, dass die Ukraine weit weniger Geld erhalten habe, als ursprünglich von den USA und europäischen Partnern versprochen wurde. Zwar wurden auf dem Papier Hunderte von Milliarden US-Dollar als Unterstützung zugesagt, tatsächlich seien jedoch nur rund 75 bis 76 Milliarden Dollar eingegangen – weit entfernt von den erwarteten 177 oder gar 200 Milliarden.

Diese erhebliche Diskrepanz hat im Westen heftige Diskussionen ausgelöst. Kritiker werfen der US-Regierung und ihren Verbündeten mangelnde Transparenz und Versäumnisse bei der Abwicklung der Hilfsgelder vor. Republikaner und andere kritische Stimmen fordern daher eine sofortige Überprüfung, um den Verbleib der zugesagten Summen zu klären.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.