EU-Abgeordnete kämpft gegen russisches Kinderlied – und macht es populärer
Riehl machte auf die potenziellen Gefahren des Liedes aufmerksam, das zur Verbreitung prorussischer und patriarchalischer Weltbilder genutzt werde.
Die Aussagen lösten im Netz viel Häme aus. Russische Kommentatoren bedanken sich reihenweise für die Werbung vom EU-Parlament, ohne die sie weder von dem Lied noch von dem Musikvideo dazu erfahren hätten.
Aber auch in Russland fordern orthodoxe Aktivisten ein Verbot des Songs zu prüfen, da in dem Musikvideo und dem Text Kinder sexualisiert würden.
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