Kurzclips

Luftabwehr fängt mehr als 100 Drohnen über russischen Gebieten ab – Starke Explosion in Rjasan

In der Nacht zum Freitag haben die ukrainischen Streitkräfte Russland mit unbemannten Luftfahrzeugen angegriffen. Im russischen Gebiet Rjasan ereignete sich eine starke Explosion,wie Aufnahmen zeigen, die in sozialen Medien kursieren.

Medienberichten zufolge sei eine Ölraffinerie bei den Angriffen in Brand geraten. Nach dem ukrainischen Drohnenangriff musste zudem im Gebiet Brjansk laut der Nachrichtenagentur TASS das Werk Kremni El – einer der größten Chiphersteller Russlands – den Betrieb einstellen.

Das russische Verteidigungsministerium berichtet am Morgen auf Telegram, dass die russische Luftabwehr insgesamt 121 ukrainische Drohnen abgefangen hat. Wie es heißt, wurden 37 Drohnen über dem Gebiet Brjansk, 20 Drohnen über dem Gebiet Rjasan, jeweils 17 Drohnen über den Gebieten Kursk und Saratow, sieben Drohnen über dem Gebiet Rostow, jeweils sechs Drohnen über den Gebieten Moskau und Belgorod, drei Drohnen über dem Gebiet Woronesch, jeweils zwei Drohnen über den Gebieten Tula, Orjol und Lipezk sowie jeweils eine Drohne über der Republik Krim und Moskau zerstört.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.