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Rund um die Uhr im Einsatz: Tankerunglück hält Rettungskräfte im Schwarzen Meer weiterhin auf Trab

Rettungskräfte haben weiterhin mit der Ölverschmutzung zu kämpfen, die durch das Tankerunglück von Wolgoneft-239 ausgelöst wurde, der vor der Küste von Taman auf Grund gelaufen ist. Um das Schiff herum wurden Absperrvorrichtungen geschaffen, um es vom offenen Meer zu trennen. Dadurch sollen die Ausbreitung von Ölprodukten und das Entstehen neuer Verschmutzungsherde verhindert werden. Parallel dazu verschließen Taucher die Löcher im Schiffsrumpf.

Danach kann damit begonnen werden, das restliche Öl mithilfe schweren Geräts aus dem Tanker zu pumpen. Gleichzeitig wird ölverschmutzter Sand an der Küste eingesammelt. Die Arbeiten laufen rund um die Uhr.

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