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"Ich bin froh, dass Impfstoffe sehr früh entwickelt wurden" – Scholz lässt Patientin abblitzen

Bundeskanzler Olaf Scholz wurde am Montag bei einer Wahlkampfveranstaltung im nordrhein-westfälischen Lünen auf die Corona-Impfschäden angesprochen. Die im Publikum sitzende Impfgeschädigte und Post-Vac-Patientin Katharina König wies Scholz darauf hin, dass Lauterbach im Jahr 2023 versprochen habe, einen Entschädigungsfonds für Impfgeschädigte einzurichten, aber bis heute nichts getan habe. "Ich habe immer SPD gewählt, aber Herr Lauterbach hat mir das Leben kaputtgemacht."

Scholz ging auf den Vorwurf überhaupt nicht ein. Im Gegenteil, er lobte das Impfsystem und sagte, er sei "froh", dass "sehr früh" lebensrettende Impfstoffe entwickelt worden seien. Dafür erntete er Applaus.

Der Clip wurde von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der Katharina König in ihrer Klage gegen BioNTech vertritt, auf X gepostet. Dabei schreibt Ulbrich unter anderem: "Die Beantwortung der Frage zeugt von Empathielosigkeit und ist eines Kanzlerkandidaten unwürdig."

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