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Schweres Erdbeben in Tibet: Hunderte Opfer – über 400 Überlebende geborgen

In Tibet, nahe der Grenze zu Nepal, ist es am Dienstag zu einem schweren Erdbeben der Stärke 6,8 gekommen. Das Epizentrum der Erschütterungen lag 163 Kilometer von der Stadt Xigazê mit rund 800.000 Einwohnern entfernt, die auch besonders betroffen war. Mindestens 126 Menschen wurden durch das Erdbeben getötet, 188 verletzt. Über 1.800 Rettungskräfte, 1.600 Soldaten sowie 340 Mediziner wurden ins Krisengebiet beordert. Bisher konnten 407 Überlebende durch die Rettungskräfte geborgen werden.

Etwa 30.400 Einwohner wurden vorübergehend in Notunterkünften und Zelten untergebracht.

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