Kurzclips

Grooming-Gang-Skandal: Musk wirft Starmer "Komplizenschaft bei Massenvergewaltigungen" vor

Der US-Unternehmer Elon Musk hat mit der Veröffentlichung eines Gerichtsprotokolls über Massenvergewaltigungen von Kindern in Großbritannien auf X für Aufsehen gesorgt. Der X-Chef kritisiert den Umgang der britischen Regierung und des Premierministers Keir Starmer mit den sogenannten "Grooming Gangs". Dabei soll es sich vor allem um Männer pakistanischer Herkunft handeln, die in den vergangenen dreißig Jahren in ganz Großbritannien massenhaft vor allem weiße Kinder vergewaltigt haben sollen.

Musk äußerte sich zu Berichten, wonach sowohl Politiker als auch die Polizei die Vergewaltigungen vertuscht hätten. Hintergrund sei zum Teil die Angst gewesen, dass die Verfolgung der Täter als "rassistisch" angesehen werden könnte. Starmer war von 2008 bis 2013 Leiter der britischen Staatsanwaltschaft.

Musk bezeichnete den amtierenden britischen Premierminister wegen seines Umgangs mit dem Skandal als "nationale Blamage". Starmer sei "mitschuldig an den Massenvergewaltigungen" und müsse deshalb nicht nur zurücktreten, sondern auch strafrechtlich verfolgt werden.

In einer Stellungnahme am Montag in London wies Starmer Musks Vorwürfe als "Fehlinformationen" und "Lügen" zurück.

Mehr zum Thema: Musk beleuchtet Gerichtsprotokoll zu britischem Kinder-Massenvergewaltigungsskandal

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.