Kurzclips

Montenegro: Schütze tötet zwölf Menschen – Zwei Kinder unter den Opfern

In der montenegrinischen Kleinstadt Cetinje hat ein Mann am Mittwoch mindestens zwölf Menschen in einem Restaurant und an anderen Orten erschossen sowie mehrere verletzt. Laut Polizei nahm sich der schwer alkoholisierte 45-Jährige nach einer mehrstündigen Flucht das Leben.

Nach Angaben der örtlichen Behörden sind unter den Toten zwei Minderjährige sowie Angehörige des mutmaßlichen Schützen. Ersten Ermittlungen zufolge eskalierte ein Streit in einem Restaurant, wo der Täter mehrere Gäste erschoss. Auf der anschließenden Flucht soll er weitere Menschen getötet haben, darunter die Kinder des Restaurantbesitzers. Nach Polizeiangaben waren die Kinder zehn und 13 Jahre alt.

Als die Polizei den Angreifer stellte und ihn aufforderte, die Waffe niederzulegen, schoss er sich in den Kopf. Noch bevor er ins Krankenhaus gebracht werden konnte, erlag er seinen Verletzungen.

Die Polizei schließt einen Zusammenhang mit Mafia-Kriminalität aus und geht derzeit von einem Einzeltäter aus, der im Affekt gehandelt habe. Die montenegrinische Regierung rief ab Donnerstag eine dreitägige Staatstrauer aus.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.