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Magdeburg: "Er hat meinen Sohn therapiert" – Besucher des Weihnachtsmarkts berichten

Am Tag nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt versammelten sich Trauernde und Betroffene zu einer Mahnwache. Der Deutschland-Kurier sprach mit drei Besuchern des Weihnachtsmarkts: einem Ersthelfer, einer jungen Mutter und einer älteren Dame, die angibt, dass ihr Sohn von dem Attentäter im Maßregelvollzug Bernburg therapiert wurde. Diese Frau gibt der Regierung die Schuld an dem Vorfall und erklärt, dass Olaf Scholz bei seinem Besuch vor Ort "nicht mal Mitleid gezeigt" hat.

Der Ersthelfer erzählte, dass er unlängst aus Magdeburg nach Rügen gezogen sei, "weil es dort weniger Ausländer" gebe, und hofft, dass der Magdeburger Täter nicht für "psychisch krank" und damit unzurechnungsfähig erklärt wird.

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