Kurzclips

"Auftrag um jeden Preis erfüllen": Russischer Soldat erzählt von seinem Dienst an der Front

Alexander Borodin, Kommandeur eines russischen Stoßtrupps, gelangte zufällig zu der militärischen Sonderoperation, blieb aber dort, weil es ihm ein Herzensanliegen war. Am Montag erzählte der Leutnant von seiner Heldentat, für die er mit dem Titel "Held der Russischen Föderation" und der Medaille "Für Tapferkeit" ausgezeichnet wurde.

"Ich bin bei der Mobilisierung in den Krieg gezogen. Und dann gefiel es mir – mein Heimatland zu verteidigen. Also wurde ich Soldat. Ich führte die Stoßtrupps zu einem gegnerischen Stützpunkt und hielt sie dort drei Tage lang. Zudem habe ich viele notwendige Informationen erhalten und den Trupp vollständig aus der Umzingelung geführt", meinte Borodin.
 
Die Ereignisse dieser Tage, so der Leutnant, seien für ihn und seinen Zug eine Prüfung des Mutes und des Siegeswillens gewesen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.