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"Wenn es keine Leiche gibt, kommt niemand mehr" – Geplante Provokationen in Georgien?

Die Proteste in Georgien halten unvermindert an. Demonstranten beschossen die Sicherheitskräfte mit Feuerwerkskörpern und Feuerwerksraketen. Die Polizei setzte daraufhin Wasserwerfer und Tränengas ein. Vor dem Hintergrund der Demonstrationen erklärte der georgische Premierminister Irakli Kobachidse, die EU-Mitgliedschaft Georgiens bleibe ein Ziel für die Zukunft, das die Regierung bis zum Jahr 2030 erreichen wolle.

Im Internet ist auch ein Video aufgetaucht, das auf eine mögliche Radikalisierung und versuchte Provokation bei den Protesten hindeuten könnte. Darin sagt ein Mann: "Wenn es keine Leiche gibt, werden die Leute nicht [zur Demo]kommen."

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