OSZE-Experte Bosshard: Biden will Eskalation und Selenskij ist zu jeder Verzweiflungstat bereit
Er gab an, dass die Lage für die Ukraine und den Westen jetzt langsam prekär werde, und der Westen immer mehr Mühe habe, andere Länder mit Sanktionen und Waffenlieferungen gefügig zu machen. Stattdessen stehe er vor einer Niederlage und das mit weitreichenden Auswirkungen auf die globale Politik. Biden würden die Optionen ausgehen und der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij sei sowieso zu jeder Verzweiflungstat bereit, denn in seinem unausweichlichen Untergang wolle er allenfalls noch ein paar andere mitreißen.
Die Absicht Bidens sei es, eine Vereinbarung zwischen dem nachfolgenden US-Präsidenten Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin zu torpedieren und Trumps Handlungsfreiheit einzuschränken. Biden stehe als Verlierer da, der kurz vor seinem Abgang noch einen Atomkrieg riskiere während Trump sich hinterher als Initiator der Entspannung feiern lassen könne.
"Biden zeigt aber mit seiner Entscheidung, dass er seinem Amt heute so wenig gewachsen ist, wie er es 2021 war", schloss Bosshard.
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