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Ritter: Die Vorstellung, man könne Russland ein Ergebnis in der Ukraine diktieren, ist absurd

In einem aktuellen Interview für den Podcast "Judging Freedom" äußert sich der ehemalige Offizier des US Marine Corps und einstige UN-Waffeninspektor Scott Ritter zu Donald Trumps Ukraine-Plänen. Abgesehen von den in den US-Medien kursierenden Gerüchten, die darauf abzielen, mögliche Kommunikationskanäle zu unterbrechen, seien die Russen bereit, mit dem Trump-Team in Kontakt zu treten.

Laut dem Experten ist die Idee, Russland Lösungen zur Beilegung des Konflikts zu diktieren, ohne die neuen Realitäten auf dem Schlachtfeld zu berücksichtigen, "völlig absurd". Und so hart die Bedingungen Russlands auch sein mögen, sie sind weitaus akzeptabler als die, die das Land diktieren würde, sollte der Konflikt nach Trumps Amtsantritt am 20. Januar weitergehen.

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