Kurzclips

"Freiluftklapse im Endstadium" – Plakataktion gegen Messergewalt sorgt für Spott und Hohn

Mitt Spott und Hohn reagieren die sozialen Netzwerke auf die Plakataktion "Besser ohne Messer" des CDU-Innenministers von Nordrheit-Westfalen Herbert Reul. Der Slogan #BesserOhneMesser wird zukünftig in neun Sprachen auf Werbeflächen unter anderem vor Asylunterkünften, Ausländerämtern, Polizeidienststellen und Schulen in ganz NRW gezeigt werden.

In Nordrhein-Westfalen gab es im Jahr 2023 mehr als 6.000 Messerdelikte, davon 3.536 Messerangriffe – 15 davon endeten tödlich.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) hat deshalb am 4. November die Präventionskampagne gegen Messergewalt #BesserOhneMesser gestartet. Dazu gehören mehr Kontrollen und eine höhere Polizeipräsenz, aber auch eine Plakataktion.
Der Slogan #BesserOhneMesser wird zukünftig in neun Sprachen auf Werbeflächen unter anderem vor Asylunterkünften, Ausländerämtern, Polizeidienststellen und Schulen in ganz NRW gezeigt werden.

Reul erklärte dazu:

"Hier in Deutschland brauchst du kein Messer. Hier gibt es die Polizei. Die sorgt dafür, dass du sicher über die Straßen und Plätze gehen kannst."

Nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministeriums kostet die Plakataktion den Steuerzahler "einen mittleren vierstelligen Betrag".

Dieser reagierte auf der Plattform X jedoch mit Spott und Hohn auf die Kampagne.

Mehr zum Thema - Wieder nur heiße Luft? Ampel entschärft "Sicherheitspaket" nach Solingen-Anschlag

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.