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Gezielter Beschuss von Zivilisten: "Der Westen schweigt zu diesen Kriegsverbrechen"

Laut Militärangehörigen des russischen Truppenverbands Süd sollen sechs Zivilisten von ukrainischen Truppen getötet worden sein, als sie versuchten, die Stadt Tschassow Jar in der Volksrepublik Donezk in Richtung der russischen Truppen zu verlassen. Berichten zufolge hätten die Zivilisten eine weiße Fahne geschwenkt, wurden aber dennoch angegriffen. Die unabhängige Journalistin Sonja van den Ende bewertete dieses Vorgehen als Verstoß gegen die Menschenrechte und als Kriegsverbrechen.

Sie kritisiert zudem das Schweigen des Westens und vermutet dahinter eine gezielte Agenda, die auf eine Eskalation des Konflikts mit Russland abziele.

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