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Weißes Haus: Angeblicher Einsatz nordkoreanischer Soldaten zeige "Russlands Verzweiflung"

Die mutmaßliche Entsendung von nordkoreanischen Soldaten in den Ukraine-Krieg kommt nicht aus den Schlagzeilen. Moskau und Pjöngjang dementieren jedoch solche Berichte. Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa bezeichnete am Mittwoch derartige Meldungen als "Fake News" und "Hype".

Washington hingegen behauptet, dass Nordkorea bereits 3.000 Soldaten nach Russland verlegt habe. John Kirby, der im Weißen Haus als Kommunikationsberater für nationale Sicherheit fungiert, sagte am Mittwoch bei einer Pressekonferenz, dass nordkoreanische Soldaten, sollten sie in der Ukraine eingesetzt werden, "legitime militärische Ziele" wären.

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