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"Hoffentlich werde ich nicht erschossen" – Elon Musk reagiert auf diskreditierende "Spiegel"-Story

"Der Spiegel" veröffentlichte am 20. Oktober einen diskreditierenden Artikel über den US-Unternehmer und Trump-Unterstützer Elon Musk. Der Artikel stellt den Tech-Mogul als gefährlichen Komplizen des republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bei der "Zersetzung der liberalen Demokratie" dar.

Musk hat sich auf X zu Wort gemeldet und behauptet, dass die Mainstream-Medien mit ihren "unerbittlichen Hetzartikeln" nicht nur die Ermordung von Trump, sondern nun auch von ihm selbst vorantreiben würden. Bei einer Veranstaltung in Pennsylvania wies Musk auf die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen hin. Mit solchen Schlagzeilen erhöhe sich sein Risiko, ermordet zu werden, wenn er sich weiterhin im US-Wahlkampf engagiere.

Das Titelbild des "Spiegel" löste in den sozialen Medien heftige Reaktionen und kontroverse Diskussionen aus. Die "Spiegel"-Redaktion bezeichnete Musks Vorwürfe als "absurd".

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