Kirillow: Ukrainische Truppen setzen in Sudscha chemische Waffen ein
Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der ABC-Abwehrtruppen der russischen Streitkräfte, erklärte am Montag, die ukrainischen Streitkräfte hätten im August in Sudscha im Gebiet Kursk als Nebelgranaten getarnte westliche Chemiewaffen eingesetzt.
Ihm zufolge setzte die ukrainische Armee am 11. August in Sudscha Streumunition DM-105 im Kaliber 155 Millimeter ein. Dabei seien mehr als 20 Menschen tödlich verletzt worden.
Experten des russischen Verteidigungsministeriums stellten fest, dass die Vergiftung der Soldaten durch das Einatmen einer großen Menge eines chlor- und erstickungsmittelhaltigen Aerosols über die Atemwege verursacht wurde.
"Im Rahmen der militärischen Sonderoperation wurden mehr als 400 Zwischenfälle registriert, bei denen die ukrainische Seite chemische Aufstandsbekämpfungsmittel und Chemikalien wie Chlorpikrin, Benzilsäureester, Blausäure und Chlorcyan eingesetzt hat", betonte Kirillow.
Mehr zum Thema - Kirillow: Kiew bereitet offenbar weitere Provokationen mit toxischen Chemikalien vor
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.