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Maske mit Hakenkreuz: Corona-Kritiker C.J. Hopkins schuldig gesprochen

Der in Berlin lebende US-Autor C. J. Hopkins hatte es im Jahr 2022 gewagt, die herrschende Corona-Politik zu kritisieren. Damals tweetete er das Bild einer Maske mit einem durchscheinenden Hakenkreuz.

Daraufhin bekam der Satiriker überraschend Post von der Berliner Staatsanwaltschaft – wegen des Verbreitens verfassungswidriger Symbole.

Nach der Anklage folgte ein Prozess vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin-Moabit – der im Januar 2024 zunächst zum Freispruch führte. Doch in einer Revisionsverhandlung vor dem Kammergericht Berlin wurde das Urteil nun aufgehoben.

Hopkins argumentierte vor Gericht, dass etwa auch der "Spiegel" und "Stern" Nazi-Vergleiche ziehen, ohne dafür angeklagt zu werden. Der US-Autor gab sich mit dem Urteil nicht zufrieden und will seinen Fall bis vor das Bundesverfassungsgericht bringen.

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