Kurzclips

Sturm "Boris" fegt über Mittel- und Osteuropa hinweg – Todesopfer in mehreren Ländern gemeldet

In Mittel- und Osteuropa kommt es nach dem Durchzug des Sturms "Boris" zu starken Regenfällen und Überschwemmungen. Ganz Niederösterreich wurde zu einem Katastrophengebiet erklärt. Auch in Tschechien, Polen und Rumänien ist die Lage äußerst kritisch. Zahlreiche Flüsse sind über die Ufer getreten. Erste Tote und Vermisste sind zu beklagen.

Medienberichten zufolge ist im Südwesten Polens nach den heftigen Regenfällen ein Staudamm übergelaufen. Die Stadt Głuchołazy steht fast vollständig unter Wasser. Luftaufnahmen zeigen das ganze Ausmaß der Katastrophe.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.