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Poljanski: "Selenskijs Kursk-Abenteuer soll USA und NATO in direkten Konflikt mit Russland ziehen"

Dmitri Poljanski, stellvertretender UN-Botschafter Russlands, hat am Freitag ein Interview mit russischen Medien geführt und sich dabei auch zum Thema Kursk-Invasion geäußert. Er gab an, der Zweck der Abenteuer des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij in Kursk sei es, die Vereinigten Staaten und die NATO in einen direkten Konflikt mit Russland hineinzuziehen.

"Der ukrainische Diktator hat nämlich keinen anderen Plan mehr, keinen Plan B. Er verliert im Osten seines Landes rapide an Territorium. Die Ukraine verliert offensichtlich auf dem Schlachtfeld. Er verliert Menschen, er verliert westliche Waffen", so der UN-Botschafter. "Wir befreien jeden Tag mehrere Siedlungen. Und selbst die Ukrainer geben das zu", fügte Poljanski hinzu.

Der Botschafter sagte auch, dass sich diverse US-Beamte und Experten einig wären, dass eine hypothetische Entscheidung, der Ukraine zu gestatten, tiefe Schläge auf russisches Territorium durchzuführen, an der strategischen Situation für die Ukraine nichts ändern würde.

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