Kurzclips

28 Straftäter abgeschoben: 1.000 Euro Handgeld pro Kopf auf dem Flug nach Afghanistan

Erstmals seit der Rückkehr der Taliban an die Macht ist am Freitag ein Abschiebeflug aus Deutschland nach Afghanistan durchgeführt worden. An Bord waren 28 afghanische Schwerverbrecher, deren Abschiebung angeblich seit zwei Monaten unter strengster Geheimhaltung vorbereitet wurde. Jeder der Abgeschobenen erhielt 1.000 Euro Handgeld. Wie reagieren die politischen Akteure auf diese Entwicklungen, und was bedeutet das für die Migrationspolitik in Deutschland?

RT-DE-Korrespondent Iwan Medwedew beleuchtet die Situation und die dahinterstehenden politischen Motive.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.