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Woidke stellt Bürgergeld für Ukrainer infrage, Ungarn schränkt Leistungen bereits ein

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke schlägt vor, dass Ukrainer in Deutschland nicht mehr Bürgergeld, sondern nur Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz erhalten sollen. So ließe sich seiner Meinung nach die Beschäftigungsquote der ukrainischen Geflüchteten erhöhen.

Während in Deutschland darüber diskutiert wird, hat Ungarn beschlossen, seine Politik gegenüber Flüchtlingen zu überarbeiten. Ein neues Dekret in Ungarn schränkt die Unterstützung für Geflüchtete ein, die aus Landesteilen der Ukraine kommen, die als sicher gelten. Nach Einschätzung der ungarischen Regierung seien nur etwa die Hälfte der ukrainischen Regionen von Kampfhandlungen betroffen.

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