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Markus Ganserer will Eltern kriminalisieren, die Geschlechtsumwandlung ihrer Kinder ablehnen

Deutschland ist unter den Top-Ten der "queerfreundlichsten" Länder angekommen. Das genügt dem grünen Bundestagsabgeordneten Markus "Tessa" Ganserer jedoch nicht, er fordert eine noch radikalere Umsetzung seiner Ideologie und macht dabei selbst vor Elternrechten keinen Halt.

Markus (Rufname Tessa) Ganserer hat in einem Grußwort an die queere Community in Karlsruhe seine neuen politischen Pläne dargelegt. Ganserer plant, Eltern zu kriminalisieren, die sich der Transition ihrer Kinder widersetzen. In dem Video des Kanals des Christopher Street Day (CSD) sagt der Grünen-Politiker: "Wir werden uns weiter für die Rechte von queeren Menschen einsetzen. Für ein modernes Abstammungsrecht (sic.), damit lesbische Mütter nicht mehr diskriminiert werden", so Ganserer.

Daraufhin sagt er ganz wesentlich: "Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Lücken bei Verbot von Konversionsbehandlungen geschlossen werden und nicht zuletzt, dass der Rechtsanspruch auf medizinische Versorgung im Zuge der Transition für trans-, inter- und Non-binäre Menschen im Sozialgesetzbuch verankert wird."

Ganserer mein damit nicht weniger als eine umfassende gesetzliche Verankerung der Möglichkeit für Minderjährige, tiefgreifende Entscheidungen, auch Operationen, über ihren Körper zu treffen – ohne dass die Eltern ein Mitspracherecht haben.

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