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Kriegsverbrechen: Ukrainisches Militär beschießt fliehende Zivilisten und vermint Straßen

Massive Kriegsverbrechen begleiten den Einfall der ukrainischen Armee ins russische Grenzgebiet Kursk. Aus dem Landkreis Sudscha, auch aus Sudscha-Stadt, werden Zivilisten mit Bussen evakuiert. Hierbei nutzen die Fahrer jede Flaute im Kampfgeschehen, um die zu Evakuierenden zu erreichen.

Ähnlich gehen Menschen vor, die selbst mit dem Auto die Gegend verlassen wollen. Doch ukrainische Einheiten sitzen im Hinterhalt entlang der Straßen, auf denen sie Minen ausgelegt haben.

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