Kurzclips

Southport: Messerangriff auf Tanzschule – drittes Kind erliegt Verletzungen

Im englischen Southport, etwa 30 Kilometer nördlich von Liverpool, ist am Montag ein Anschlag auf eine Tanzschule für Kinder verübt worden. In einer in sozialen Medien kursierenden Sprachnachricht spricht eine Augenzeugin von blutüberstömt auf die Straße laufenden Kindern, schreienden Müttern und einem toten Mädchen, das auf der Straße liege.

In einer Presseerklärung bestätigte die Polizei von Merseyside am Dienstagabend den Vorfall und sprach zunächst von zwei getöteten Kindern sowie weiteren 9 verletzten. Am frühen Dienstagmorgen erlag ein weiteres Mädchen im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Bei den Todesopfern handelt es sich um drei Mädchen: die siebenjährige Elsie Dot Stancombe, die sechsjährige Bebe King und die neunjährige Alice Dasilva Aguiar.
Britischen Medienberichten zufolge wurde der Tatverdächtige in Cardiff geboren, nachdem seine Familie aus Ruanda nach England eingewandert war. Vor etwa zehn Jahren zogen sie nach Merseyside. Das Tatmotiv ist weiter unklar.

Mehr zum Thema - Zwei tote Kinder und mehrere Verletzte nach Messerangriff im britischen Southport

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.