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Gefangener: Ukrainisches Militär rekrutiert Sträflinge – mit Erlaubnis russische Städte zu plündern

Der ukrainische Soldat Dmitrij Romajew ist kürzlich in russische Gefangenschaft geraten. Nach eigenen Angaben ist er ein Schwerverbrecher und Wiederholungstäter: Seit Mitte der 1990er Jahre habe er fast ununterbrochen in ukrainischen Gefängnissen gesessen. Zu den von ihm begangenen Straftaten gehören Mord, Raub, gefährliche Körperverletzung und Drogenhandel.

Romajew berichtet von skandalösen Praktiken der ukrainischen Armee bei der Rekrutierung von Häftlingen in Gefängnissen: Straftaten, die laut Gesetz vom Wehrdienst ausschließen, sind demnach für die Rekrutierer unbedeutend. 

Wer sich zum Militärdienst melden will, werde freigelassen.
Dazu kämen Zusagen des ukrainischen Kommandos an die frisch Begnadigten und Mobilisierten, ihnen russische Städte zur Plünderung freizugeben.
"Nach dem Motto: Macht dort, was ihr wollt. Raub und Vergewaltigung, Diebstahl. Das, was wir eben am besten können", so Romajew.

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