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Weltwoche-Chefredakteur Köppel räumt mit Mainstream-Mythos zu Russland auf

Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und den darauffolgenden zehn Jahren sozialer, wirtschaftlicher und geopolitischer Verwüstung hat Russland während der 25 Jahre, in denen Wladimir Putin bereits an der Spitze des Landes steht, einen bemerkenswerten Wandel vollzogen.

Zu diesem Fazit kommt eine Analyse der "Weltwoche"-Redaktion, die deren Chefredakteur Roger Köppel in einer am Montag veröffentlichten Folge vorstellt. Dabei räumt der Journalist mit dem westlichen Mainstream-Mythos von einem "Land im Niedergang, im wirtschaftlichen Krebsgang" auf.

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