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"Remigration": Protest der Identitären in Wien und Festnahmen bei Gegendemo

Am Samstag zogen Mitglieder der Identitären Bewegung unter dem Motto "Remigration" durch die Wiener Innenstadt. Der österreichische Aktivist Martin Sellner war ebenfalls anwesend und sagte im Interview, dass er bei den noch anstehenden Wahlen von einem "Rechtsruck" ausgehe.

Zeitgleich zu der Veranstaltung haben antifaschistische Gruppen eine Gegendemonstration organisiert. Die Polizei war mit mehreren Hundert Beamten im Einsatz, um die beiden Gruppen voneinander zu trennen.

Teilnehmer der Gegendemonstration versuchten, die Marschroute der Identitären mit einer Sitzblockade zu stören. Die Polizei löste Teile der Sitzblockade wieder auf. Es kam zu Ausschreitungen und Zusammenstößen: Vermummte warfen Gegenstände auf die Ordnungskräfte. Berichten zufolge nahm die Polizei mehrere Dutzend Personen fest.

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