Kurzclips

Attentat auf Donald Trump: Vor dem Angriff hetzten die Medien gegen ihn

Trotz des Attentats auf Donald Trump, bei dem er nur knapp dem Tod entkommen ist, setzt er seine Arbeit unerschrocken fort und nimmt am Nominierungsparteitag der Republikaner teil. Vor dem Mordversuch haben die westlichen Medien fleißig Hass gegen ihn geschürt. Über den Einfluss dieser Narrative auf die Schießerei und die zunehmende Gewalt gegen Politiker sprachen wir mit unserem Korrespondenten Roman Ziskin.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.