Kurzclips

Nach Mordanschlag auf Kommandeur: Hisbollah feuert mehr als 200 Raketen auf Israel ab

Das israelische Militär hat am Mittwoch einen hochrangigen Hisbollah-Kommandeur im Libanon getötet. Er soll für eine Abteilung zuständig gewesen sein, die für den Abschuss von Raketen auf Israel zuständig ist.

Die Lage zwischen der Hisbollah und Israel spitzt sich immer weiter zu.

Als Reaktion auf die Ermordung eines hochrangigen Hisbollah-Kommandeur im Libanon feuerte die Hisbollah im Libanon mehr als 200 Raketen auf den Norden Israels ab. Das israelische Militär erklärte, dass aus dem Libanon "zahlreiche Geschosse und verdächtige Luftziele" in sein Gebiet eingedrungen seien, von denen viele abgefangen worden seien.

Mehr zum Thema - Nach Mordanschlag auf Kommandeur: Hisbollah feuert mehr als 200 Raketen auf Israel ab

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.