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Zehn Jahre nach MH17-Absturz im Donbass: Russland zieht sich aus Rechtsstreit zurück

Russland hat sich aus einem Rechtsstreit im Rat der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) über die Tragödie des Malaysia-Airlines-Flugs MH17 zurückgezogen.

Die Passagiermaschine war im Juli 2014 während der ukrainischen Operation im Donbass abgeschossen worden. Alle 298 Personen an Bord waren ums Leben gekommen. Moskau hält das Verfahren, das von Australien und den Niederlanden bei der ICAO gegen Russland initiiert wurde, für voreingenommen und unfair.

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