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"Slawa Ukraini": Scholz empfängt Selenskij mit faschistischem Gruß – Journalist Warweg fragt nach

Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßte Wladimir Selenskij Anfang dieser Woche bei der "Ukraine-Wiederaufbaukonferenz" in Berlin mit den Worten "Slawa Ukraini". Das ist der Gruß der "Organisation Ukrainischer Nationalisten" (OUN), die nach dem Überfall auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg mit der deutschen Wehrmacht kollaborierte.

Der Journalist Florian Warweg wollte auf der Bundespressekonferenz von der Bunderegierung erfahren, warum der Bundeskanzler ausgerechnet diese historisch belastete Grußformel benutzte.

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