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"Strategisch falsch" – Maximilian Krah äußert sich zu Rauswurf aus AfD-Delegation im EU-Parlament

Der Spitzenkandidat der AfD für die EU-Wahl, Maximilian Krah, wird der künftigen Delegation der AfD im Europäischen Parlament nicht angehören. Am Montag wurde von den neu gewählten Abgeordneten ein Antrag gegen seine Aufnahme angenommen, wie Krah gegenüber Medienvertretern mitteilte. Acht der 15 AfD-Abgeordneten hätten gegen seine Aufnahme gestimmt. Für ihn sei dieser Schritt "strategisch falsch" und sende das "falsche Signal".

"Eine Partei, die antritt, um zu sagen, wir vertreten deutsche Interessen in Brüssel, auch gegen die EU, sollte sich nicht von einer ausländischen Partei vorschreiben lassen, mit wem sie antritt", so Krah.

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