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FPÖ-Chef: "Wird der Bürger unbequem, beschimpft man ihn als rechtsextrem – so ist das!"

Bei einer Kundgebung der FPÖ in Wien vor den Europawahlen hat deren Vorsitzender Herbert Kickl den Zustand der Debattenkultur in der Europäischen Union scharf kritisiert. Wenn man sich heute für sein Volk und seine Leute einsetze, werde man als Rechtsextremist abgestempelt.

Zudem ging er auf die sich zuspitzende Lage in der Ukraine und die Verantwortung Europas ein. Frieden schaffe man "durch Wirtschaftsbeziehungen", nicht durch "Knieschuss-Sanktionen", bei denen am Ende das eigene Volk den Preis zahle.

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