Kurzclips

Raketenangriff auf Wohngebiete in Lugansk: Mindestens drei tote und über 30 verletzte Zivilisten

Bei einem Raketenangriff der ukrainischen Armee auf die Stadt Lugansk wurden mindestens zehn Wohnhäuser beschädigt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums kamen bei dem Angriff ATACMS-Raketen aus US-Produktion zum Einsatz.

Obwohl ein Großteil der Raketen von der Luftabwehr abgefangen wurde, kamen einige durch und trafen verschiedene zivile Objekte. In einem der getroffenen Wohnhäuser stürzte nach dem Raketeneinschlag die gesamte Flursektion ein.

Eine bislang unbekannte Anzahl von Menschen wurde von den Trümmern begraben, die Rettungsarbeiten vor Ort dauern zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch an. Die Mitarbeiter des Katastrophenschutzministeriums konnten sieben Menschen lebend aus den Trümmern bergen und sie an Ärzte übergeben. Drei weitere Zivilisten konnten nur noch tot geborgen werden. Insgesamt wurden bei diesem Angriff auf Lugansk mehr als 30 Menschen verletzt.

Mehr zum Thema - Kreml: Putin wird sich nicht auf Bidens Niveau herablassen

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.