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Wagenknecht zu Mannheimer Attentäter: Radikalisierung mit Staatsgeldern alimentiert

In einer Presseerklärung für die BSW-Gruppe im Deutschen Bundestag ging deren Vorsitzende Sahra Wagenknecht am Dienstag auf den Anschlag in Mannheim ein. Dabei übte sie scharfe Kritik an der Migrationspolitik der Bundesregierung, sowohl was die Integrationsmaßnahmen als auch das Asylsystem betrifft. Der Attentäter lebe seit zehn Jahren in Deutschland und beziehe Leistungen, obwohl sein Asylantrag abgelehnt worden sei.

Insofern habe "Deutschland seine Radikalisierung faktisch mit staatlichem Geld alimentiert und finanziert."

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