Kurzclips

Bereits mehrere Tote: Scholz besucht Hochwassergebiet in Bayern und sichert Solidarität zu

Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Montag das Hochwassergebiet im oberbayerischen Reichertshofen besucht. Begleitet wurde er von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder.

Scholz dankte den Einsatzkräften für ihren unermüdlichen Einsatz und sicherte den Betroffenen seine Solidarität zu. Die Bundesregierung werde alles tun, um schnell und effektiv zu helfen, versprach Scholz.

Die Lage in Süddeutschland bleibt angespannt, da entlang und südlich der Donau weitere Gewitter und Dauerregen erwartet werden. Die Pegelstände der Donau sollen weiter steigen, insbesondere in Passau und Regensburg, wo bereits die höchste Meldestufe erreicht wurde. Bislang sind nach aktuellem Stand vier Menschen durch die Überschwemmungen ums Leben gekommen.

Mehr zum Thema - Bayern: Dauerregen und Hochwasser – Regensburg ordnet Katastrophenfall an

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.