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WHO-Chef für Palästina: "Israelischer Angriff zeigt, dass es in Gaza keinen sicheren Ort gibt"

Die israelischen Angriffe auf den Gazastreifen gehen unvermindert weiter. Aufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörungen nach Luftangriffen auf Nuseirat: Mehrere Wohnhäuser wurden dabei dem Erdboden gleich gemacht.

Rik Peeperkorn, der WHO-Vertreter für die palästinensischen Gebiete, sagte, dass es im Gazastreifen mittlerweile gar keinen sicheren Ort mehr gäbe. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums der Enklave wurden seit dem 7. Oktober mehr als 36.220 Palästinenser getötet und weitere 81.770 verletzt.

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