Blackwater-Gründer: USA hinken Russland bei Waffentechnik nach
Leistungsanerkennung kann viel wert sein, wenn sie vom wahrscheinlichen Gegner kommt und ehrlich gemeint ist. Erik Prince ist Gründer von Blackwater Worldwide, einem der wichtigsten westlichen privaten Militärunternehmen (PMC) – und damit aus Russlands Sicht genau der wahrscheinliche Gegner.
Wenn aber ein Mann wie er schon anerkennt, dass Russland die Reaktionsschnelligkeit seiner Artillerie im Verlauf seiner militärischen Sonderoperation enorm verbessert hat, dann meint er es ehrlich: Der US-Warlord stellt im Gespräch mit Tucker Carlson einen Vergleich an, der für das Militärwesen der USA so gar nicht vorteilhaft ausfällt, und kritisiert auch die schwerfällige US-Rüstungsindustrie. Dabei geht es um Artillerie, um Panzer – und vor allem um Drohnen, nicht zuletzt solche mit Elementen der künstlichen Intelligenz.
Mehr zum Thema - Blackwater-Gründer schlägt vor, Russland alles zu geben, was es will
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.