Kurzclips

FSB-Chef: Ukrainischer Geheimdienst "direkt in den Terroranschlag in Moskau verwickelt"

Alexander Bortnikow, der Chef des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), hat am Freitag auf einer Sitzung des Rates der Leiter der Sicherheitsorgane und Spezialdienste der GUS-Staaten in Bischkek bekannt gegeben, dass der Militärnachrichtendienst der Ukraine in den Terroranschlag auf die Konzerthalle "Crocus City Hall" im März verwickelt sei.

Das Ermittlungsverfahren laufe noch, betonte er – doch die unmittelbare Beteiligung ukrainischer Militärgeheimdienste an dem Terroranschlag stehe bereits jetzt fest.

"Ich möchte versichern, dass alle Umstände des Verbrechens ermittelt werden und keiner der Beteiligten ungestraft davonkommen wird", so Bortnikow.

Mehr zum Thema - Moskau: Anschlag auf Crocus City Hall auch mit Kryptowährungen finanziert

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.