Oliver Stone ruft zu Protesten gegen Auslieferung von Julian Assange auf
Am 20. und 21. Februar entscheidet der Oberste Gerichtshof in London, ob WikiLeaks-Gründer Julian Assange an die USA ausgeliefert wird, wo ihm bis zu 175 Jahre Haft drohen. Aus diesem Anlass hat der Oscar-Preisträger, Autor und Regisseur Oliver Stone über seine Social-Media-Kanäle zur Teilnahme an der Demonstration aufgerufen, die an diesen Tagen vor dem Obersten Gerichtshof in London stattfinden wird.
Mit bewegenden Worten forderte er die Menschen auf, ihre Stimme zu erheben.
"Er ist einer von uns. Doch er ist sogar mehr als das. Er ist das kollektive Wir. Wenn er untergeht, geht ein Teil von uns allen unter", so Stone.
Mehr zum Thema - UNO: Assange drohen Folter und Selbstmord in den USA
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.