Trump: Wer nicht in die NATO einzahlt, mit dem soll Russland machen, was es will
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat am Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina berichtet, wie er während seiner Amtszeit einmal dem Präsidenten eines NATO-Landes gesagt habe, er würde sein Land im Falle eines russischen Angriffs nicht beschützen, wenn dieser nicht zahle.
"Einer der Präsidenten eines großen Landes stand auf und sagte: 'Nun, Sir, wenn wir nicht zahlen und von Russland angegriffen werden, werden Sie uns dann beschützen?' Ich sagte: 'Sie haben nicht gezahlt, Sie sind säumig.' Er sagte: 'Ja, nehmen wir an, das passiert.' 'Nein, ich würde Sie nicht beschützen. Ich würde sie [Russland] sogar ermutigen, alles zu tun, was sie wollen'", erzählte Trump.
Während seiner Präsidentschaft hat Donald Trump wiederholt die NATO-Verbündeten wegen unzureichender Beiträge kritisiert und erklärt, die USA würden das Bündnis verlassen, wenn die europäischen Partner ihren finanziellen Verpflichtungen gegenüber der Allianz nicht nachkämen.
Mehr zum Thema - CDU-Hardliner Norbert Röttgen fürchtet sich vor Trump – Kein US-Schutz mehr vor "Russen-Angriff"
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.