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"Aufhören, ihr sollt aufhören" – Verletzte bei Gedenkmarsch für Luxemburg und Liebknecht in Berlin

Nach Angaben der Berliner Polizei haben am Sonntag rund 3.000 Menschen in der deutschen Hauptstadt demonstriert. Die Gedenkveranstaltung galt der Ermordung der Kommunistenführer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg vor 105 Jahren. Es waren auch Palästina-Flaggen zu sehen und immer wieder wurden aus dem Demonstrationszug auch pro-palästinensische Parolen gerufen.

Während der Demonstration kam es zu Auseinandersetzungen. Nach Angaben der Polizei wurden mehrere Beamte verletzt. Vertreter des Berufsverbandes "Unabhängige in der Polizei" berichten von 20 Verletzten, zwei davon schwer. Mindestens 15 Demonstrationsteilnehmer wurden festgenommen.

Laut dem Linken-Abgeordneten Ferat Koçak soll es auch mehrere Verletzte unter den Demonstrationsteilnehmern geben.

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