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USA und Vereinigtes Königreich bombardieren Jemen

Am Freitag haben das britische und amerikanische Militär Ziele im Jemen bombardiert. Bei den Angriffen wurden sie von Australien, Bahrain, Kanada und den Niederlanden unterstützt. Das US-Luftwaffenkommando für den Nahen Osten behauptet, es habe über 60 Ziele an 16 Standorten im Jemen getroffen.

Darunter befinden sich demnach Kommando- und Kontrollpunkte, Munitionsdepots, Abschussanlagen, Produktionsstätten und Luftverteidigungsradarsysteme. Die Huthi geben an, ihre Angriffe sollen Israel an dem Genozid in Gaza hindern. Als Reaktion auf den Angriff hätten sie ebenfalls Raketen abgefeuert. Dabei sollen die Kämpfer nach eigenen, unbestätigten Angaben einen US-amerikanischen F-22-Kampfjet abgeschossen haben. Der stellvertretende Leiter des jemenitischen Außenministeriums, Hussein al-Aziz, habe zudem angekündigt, London und Washington würden "einen hohen Preis zahlen" müssen.

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